Hohle ich dies also nach....
eine woche bevor ich australien verliess buchten simone und ich noch einenn trip zum great bareer reef. es sollte ja etwas besonderes sein und so entschieden wir uns für einen segeltoern und nicht fuer ein normales touristenboot.
Dies stellte sich aber zumindest fuer simone als nicht all zu spassig heraus, denn sie wurde seekrank und der ziemlich raue segang machte ihr sehr zu schaffen.
Wir hatten leider pech mit dem wetter und es regnete fast den ganzen tag und dementsprechend war auch der seegang.
Ich muss sagen mir tat es sehr leid fuer simone, denn es sollte ja spass sein und nicht zum horrortrip fuer sie werden.
Das gemeine an der ganzen sache war, desto wilder die see wurde desto mehr spass hatte ich..
ich hätte mich am liebsten ganz vorne des segleschiffs plaziert, denn da war es am wildesten und das wasser spritze einem nur so um die ohren.
Als wir dann endlich nach 2 std. Fahrt an unserem ziel ankamen, schien dann wenigstens fuer einige minuten die sonne.
Es war einfach nur traumhaft dort, eine kleine insel bewachsen von regenwald und super schoene strände, mal ganz abgesehen von dem nicht all zu weit entfernten riff.
Also hiess es flossen, tauscherbrille und schnorchel montieren und ab ins 28 grad warme meer.
Dieses Bold (Oben) zeigt eine seegurke, die ein taucher von seinem tauchgang mitbrachte...lustiges tier!
Ich war leider ein wenig enttäuscht von der unterwasserwelt, denn die sonne schien schon nciht nicht mehr und alles sah etwas aus wie verfault :-(
Die ist noch eine gute Aufnahme!!der rest der unterwasseraufnahemn war leider ziemlich unbrauchbar.
ich konnte aber durchaus erahnen wie atemberaubend das alles ist bei guten wetterverhätnissen.
Wir hatten uns eine unterwasserkamera gemietet und so knippste ich munter drauf los, ich kann euch sagen es ist gar nicht so einfach unter wasser einen fisch zu verfolgen und ihn dann auch noch zu fotografieren.
Aber was war das, plotzlich huschte nicht weit von mir ein grosserer schatten vorbei..
ich schaute mich genau um und entdeckte einen riffhai, so ganz wohl war mir da ja am anfang nicht.
Die taucher auf dem segelschiff hatten mir aber erzählt das die riffhaie harmlos sind und so machte ich mich auf verfolgungsjagt :-)
Den turbo angeschalltet und mit einem flossenschlag von 200 die minute versuchte ich nun den guten zu verfolgen um wenigstens ein foto schiessen zu können. es gelang mir ungefähr die ersten 10 sekunden hinter ihm her zu schwimmen. Danach dachte er sich wohl, dem zeig ich jetzt mal wer hier der boss ist und mit einem flossenschlag verschwand er irgendwo im dunklen..
trotz des schlechten wetters und simones seekrankheit muss ich sagen war es ein schoener ausflug zum great bareer reef, besser bei schlechtem wetter als gar nie.
Und wir haben ja auch was aus der ganzen sache gelernt, denn ich glaube simone wird so schnell kein segelschiff mehr betreten :-(
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